Erklärungen

Face Tape: Mindestens 30 Putts aus variierenden Entfernungen (max. 12 Meter). Ergebnis in cm eintragen.
Clip: Clip einkreisen (4=Mega), Treffer aus 20 Versuchen angeben.
2 Bälle: Treffer aus 20 Versuchen angeben (beide Bälle rollen 3 Meter gleichauf = Treffer).
Zielen: Tendenz der Richtung angeben (z.B. "R" = rechts vom Ziel).
No. 1: Schwungaufgabe No. 1 hat sich verbessert = "+", hat sich nicht verbessert = "-".
SP: Punkte von 1-10. Ist immer die subjektive Einschätzung des Spielers: "1" = miserabel, "10" = perfekt.
TR: Punkte von 1-10. Ist immer die subjektive Enschätzung des Trainers (s.o.).
Fade: Schulnote für Fade: bei sehr gut z.B. "1".
Draw: s.o.
Shape Total: Summe der vier Noten geteilt durch 4 (Durchschnittsnote).
H1: Schlaglänge mit dem Driver (im Flug).
H3: Vom Tee: Schlaglänge mit dem Holz 3.
E4: Ohne Tee: Schlaglänge (Carry).
E6: S.o.
E8: S.o.
PW: S.o.
Yards selbst: Turnier, bei dem ein Yardage - Buch selbst erstellt wurde = "+" (gilt auch bei aufwendigen Veränderungen an übernommenen Yardage - Büchern). Ohne eigene Beteiligung = "-".
Spielplan: Turnierrunden, bei denen für jede Spielbahn der optimale Spielweg genau (d.h. mit Vorstellung z.B. Gedankenreise) festgelegt wurde.
1x Routine: Zeit für die Schlagroutine vom Moment der Entscheidung (man sieht dem hinter dem Ball stehenden Spieler an: "jetzt geht es los"), bis zur Beendigung der Rückmeldung.
SP/TR: S.o.
1x 1,5m: Eine Chance Aufgabe: 1,5 Meter Putt. Der muß rein: "+". Oder er geht vorbei: "-".
1x Drive: Eine Chance: Der Drive soll auf die Bahn ("+"), oder er geht daneben ("-").
1x E7: Eine Chance: Das Eisen soll aufs Grün ("+"), oder es geht daneben ("-").
1x Pitch: Eine Chance: Der Ball soll über ein Hindernis 2m an die Fahne (je nach Greenspeed auslegen ob "+" oder "-").
1x Bunker: Eine Chance: Der Ball soll 2m an die Fahne (je nach Schwierigkeit des Schlages auslegen ob das Ergebnis ein "+" oder ein "-" verdient).
1m Max: Hier wird die Anzahl der 1m Putts angegeben, die hintereinander eingelocht wurden (der Rekord liegt bei über 144)
Alles gegeben: Habe ich bei jedem Schlag mein Bestes gegeben? Benotung von 1-6 (Schulnoten).
Verantwortung: Entschuldigungen habe ich nicht gebraucht, da ich mich immer voll verantwortlich gefühlt habe. Benotung von 1-6.
Optimist: War meine Einstellung jederzeit optimistisch? Ich bin geduldig geblieben und habe beharrlich mein Programm durchgezogen. Benotung von 1-6.
Kontrolle: Hatte ich mich während der Runde vollkommen unter Kontrolle? Benotung von 1-6.
Angst: Hatte ich meine Ängste unter Kontrolle? Benotung von 1-6.
Genuß: Mir gelang es, Belohnung im Augenblick zu finden, statt nur durch gute Ergebnisse. Benotung von 1-6.
Tucker Test: Beim Putten werden die Bälle aus vier verschiedenen Richtungen auf das Loch gespielt. Angegeben wird jeweils die Zahl der gelochten Putts. Bei 6m und 12m gelten die Bälle als erfolgreich, wenn der Ball eine Schlägerlänge hinter dem Loch zum liegen kommt. Bei 18m darf er auch vor dem Loch liegen. Beim Chippen und Pitchen soll der Ball 10% der Schlaglänge am Loch liegen. Bei den größeren Entfernungen stehen die Schlagdistanzen und die Erfolgsdistanz geschrieben. Eingetragen wird die Zahl er erfolgreichen Schläge (aus fünf Versuchen).
P 30: Hier werden die Pulsfrequenzen der Minute 30, 31, 33, und 35 eingetragen.
Kraft: Hier wird die Stundenzahl eines durchgeführten Krafttrainings eingetragen.
Warm Up: Hier wird die Minutenzahl eines durchgeführten Warm up (ohne Schläger) eingetragen.
Regeneration: Hier wird die Minutenzahl eines durchgeführten Regenerationstrainings eingetragen.
Warum: Die Sinnfrage. Warum spielst Du diese Runde überhaupt? Was ist der wirkliche Grund?
Konsequenzen: Was passiert, wenn Du die Runde mit Deinen Möglichkeiten, Deiner Persönlichkeit gespielt hast?
Ziel: Was willst Du mit der Runde erreichen?
Bereitschaft: Bist Du bereit die Anforderungen, die die Runde an Dich stellen wird zu erfüllen?
Bei Problemen: Wie wirst Du Dich verhalten, wenn Probleme auftreten?




Die flexible Varante umhüllt den fixen Kern
         
 

© Rainer Mund

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